slowenia -austrian presidency
Laibach - Die zu Ende gehende EU-Ratspräsidentschaft war "außerordentlich korrekt und sehr charmant". Solches Lob erhält Österreich vom slowenischen Außenminister Dimitrij Rupel. In einem Interview für die heutige Ausgabe der Marburger Tageszeitung "Vecer" erklärte Rupel, die EU sei in den letzten Monaten "in guten Händen" gewesen. Österreich habe seine Präsidentschaft nicht für nationale Projekte ausgenützt, sondern für das Funktionieren des Ganzen gesorgt. Dafür verdiene das Nachbarland "volle Achtung".
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